
Mit der indirekten Mutter-Kind-Hypnose können Probleme des Kindes erkannt und Lösungen gefunden werden.

Mit der indirekten Mutter-Kind-Hypnose können Probleme des Kindes erkannt und Lösungen gefunden werden.
Wenn Kinder Probleme haben, dann liegt das selten an den Kindern selber. Im Kleinstkindalter können sie sich noch nicht ausdrücken, je älter sie werden, desto eher manifestieren sich auch Probleme des Kindesumfeldes im Kind selber. Das heißt: Wird das Kind “auffällig”, falls man davon überhaupt sprechen will – Kinder sind grundsätzlich unschuldig, hat das nicht selten mit Problemen zu tun, die ihre Bezugspersonen bewegen und mit sich tragen.
Die indirekte Mutter-Kind-Hypnose ist ein Weg, Probleme des Kindes zu erkennen und Lösungen zu finden. Der Hypnosecoach tritt über die Mutter, die Bezugsperson, mit dem Kind in Kontakt. Man nennt dies auch eine indirekte Therapie über die Bezugsperson.
Eine indirekte Mutter-Kind-Hypnose hat allerdings noch weitere Ansätze: Sie kann, wenn der Therapeut mit der Hypnose von Kindern vertraut ist, durchaus mittels in Geschichten versteckten Suggestionen Störungen ermitteln und dann gezielt therapieren.