Psychische Erektionsstörung beim Mann beheben und überwinden

Sexualtherapie & Sexualberatung : Online oder in der Praxis – In 5 Schritten zurück zum Spaß am Sex

Nils Sturies

Heilpraktiker auf dem Gebiet Psychotherapie, Schwerpunkt Sexualcoaching und Sexualtherapie, Master Coach NLP, Hypnotherapeut (DGSH)

Wir Männer haben von Zeit zu Zeit damit zu kämpfen: temporäre oder andauernde Impotenz und Erektionsstörung, die für das frustrierende Gefühl des Versagens im Bett sorgen.

Kennen Sie die Situation? Sie bekommen keine Erektion. Der Spaß am Sex geht dabei völlig verloren. Immer dann, wenn es zur Sache geht, tut sich rein gar nichts.

Das drückt das Selbstbewusstsein, ruft sogar Angst und Panikattacken hervor. Ob mit 20, 30, 40 oder 50: die Psyche ist in jedem Alter zu mindestens 80 % die Ursache für die Erektionsstörungen. Handeln sie schnell, bevor die Partnerin ihre Konsequenzen aus der Erektionsschwäche zieht!

Wollen Sie endlich die Versagensangst loswerden?

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Und das Ganze erfolgreich im Schritt für Schritt Prinzip umsetzen?

Dann bleiben Sie dran. Hier erfahren Sie wertvolle Tipps und Tricks und natürlich würde ich mich darüber freuen, Sie persönlich in die sexuelle Zufriedenheit zu führen. Buchen Sie dafür den ersten kostenfreien Termin hier: Beratungssession.

“Alles in Ordnung.” sagt interessanterweise der Urologe. “Die nächtliche und natürlich eintretende Erektion ist voll da. Mechanisch funktioniert alles bei Ihnen.”

Sehnen Sie sich nicht nach einer erfüllenden und romantischen Liebesbeziehung, wie sie in so vielen Filmen vorgelebt wird? Wünschen Sie sich auch, die Frau zu befriedigen, sodass Sie beide Spaß an der Sexualität verspüren? Welcher Mann möchte nicht seinen Mann im Bett stehen? Dabei ist es einfach, Erektionsstörungen hinter sich zu lassen.

Es ist ein großes Dilemma, wenn dass dann nicht mehr reibungslos funktioniert.

Eine zuverlässige harte Erektion ist das Ziel vieler Männer. Nicht selten ist das “Problem” kein körperliches oder mechanisches, sondern ein viel tiefer liegendes. Häufig sind es schlechte Erfahrungen durch prägende Situationen aus der Vergangenheit, die für die Erektionsstörung verantwortlich sind. Solche unvorteilhaften Erlebnisse werden in das Unbewusste verdrängt und laufen so als immer wiederkehrendes Muster ab.

Und da kommen sie alleine nicht mehr raus!

Mit den von Nils Sturies erheblich modifizierten und angepassten Methoden der überragenden Sexualtherapeuten Masters & Johnson in kombination mit Hypnotherapie, lassen sich die sexuellen Blockaden überwinden.


Ich unterstütze Sie als Einzelperson oder als Paar in Online Video-Sessions oder in meinen Praxisstandorten! Erektionsstörungen und Blockaden lassen sich lösen.


Wie das bei Ihnen gehen kann? Dies besprechen wir in einer 30 Minuten kostenfreien Beratung. Starte jetzt: Hier Termin eintragen.

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Dabei können eine schlechte Ehe, eine schwierige Scheidung, eine dominante Partnerin oder starker Stress durch Belastungen im Berufsleben als verstärkende Faktoren wirken.

In der Mitte des Lebens reicht es dann aus, dass der Körper abbaut und der Dauerstress zu Impotenz und Erektionsstörung Mann führt.

In diesem Artikel erfahren sie, was die Ursachen für psychische Erektionsstörung Mann sind. Wie sie diese Potenzstörung überwinden und was sie jetzt schon tun können, um eine deutliche Verbesserung der Impotenz zu erreichen.

Ich gehe auch noch einen Schritt weiter. Im dritten Teil dieser Seite bekommen sie eine glasklare fünf Schritte Strategie mit der sie leichte Impotenz und psychische Erektionsstörung bei Mann beheben können und eine Überwindung der Impotenz erreichen.

1. Ursachen für Impotenz und psychische Erektionsstörung beim Mann

Die wissenschaftliche Forschung der Sexualität nach den Gynäkologen Masters und Johnson, sieht zu schätzungsweise 80% eine psychische Ursache bei Impotenz und Erektionsstörung Mann. Der medizinische Fachbegriff lautet: Erektile Dysfunktion.

Es ist nicht überraschend, das bei den meisten urologischen Untersuchungen, der Befund des Arztes lautet:

„Sie sind organisch gesehen völlig gesund!“

Wenn doch organisch alles in Ordnung ist, woran liegt es dann das sich nichts tut? Neben Faktoren wie Stress, Überlastung, Angst und Furcht sind es in den meisten Fällen tief liegende seelische Konflikte.

Um das ein wenig klarer zu beleuchten, folgendes Fallbeispiel eines Klienten:

Ein Mann von 42 Jahren, kam zu mir in die Praxis und wünschte sich, wieder ein normales Liebesleben realisieren zu können. Er war gerade in einer frischen Beziehung. Sie waren ungefähr drei Monate lang ein Paar. Seine neue Partnerin hatte zudem eine sehr gesunde Libido. Sie wünschte sich mehrmals Sex in der Woche.

Mein Klient nahm des Anfangs noch mit einer großen Begeisterung auf. So etwas kannte er von seiner Ex-Frau überhaupt nicht. Diese hatte ihn so gut wie nie ran gelassen und sei, so wie er mir gesagt hat, auch dafür mitverantwortlich, dass sich bei ihm von alleine da unten nichts rührt.

Er und seine neue Partnerin trafen sich nun immer häufiger. Er versuchte sein Problem, die fehlenden Erektion, zu überspielen und zu verheimlichen. Dafür nahm er Kurz vor den Verabredungen ein Potenzmittel ein. Nach ein paar Stunden wirkte dies dann und es konnte es zur Sache gehen.

Doch die Angst erwischt zu werden stieg mit jedem Treffen an. Seiner neuen Partnerin sagte er natürlich nichts. 

Anfangs schaffte er es noch diese Thematik zu überspielen. Das ging etwa zwei Monate gut. Bis zu dem Tag, an dem er dann aufflog. Von da an kippte die Stimmung und Erklärungen waren notwendig. Als sie darüber sprachen, schämte er sich zunehmend und hatte wegen der Verheimlichung Schulgefühle.

Kurze Zeit später nahm er Kontakt zu mir auf.


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Die ersten Sitzungen fanden Online statt. Schnell wurde klar, dass er in der Kindheit einige unvorteilhaft Erfahrungen gemacht hatte. Eine war zum Beispiel, dass die Sexualität in seinem Elternhaus nicht offen angesprochen wurde. Die Mutter war sehr dominant und kontrollierte das Familienleben.

Der Vater war Zugänglich aber leider nie oft zu Hause.

Er kann sich daran erinnern, dass die ersten sexuellen Selbsterfahrungen, von der Mutter im Keim erstickt wurden. Als sie ihn einmal beim Masturbieren erwischte, wurde er mit Gartenarbeit und Stubenarrest bestraft.

Hier fanden wir dann den Kern für die Schuldgefühle und lösten diese auf.

Im Grunde hatte mein Klient folgendes durch das Verhalten der Mutter gelernt: „Ich darf mich nicht sexuell frei entfalten, weil meine Mutter es nicht toleriert. Ich muss mich schuldig fühlen, wenn ich hinter ihrem Rücken masturbiere.“

Dieses unbewusste Programm lief nun fortan in seinem Gehirn völlig automatisch ab. Kein Wunder, dass seine Ehefrau ähnliche Einstellungen zur Sexualität hatte. Diese Tatsache wirkte dann noch als verstärkendes Element.

Egal wie hoch die Erregung bei seinen kommenden sexuellen Erfahrungen war, er hatte immer ein ungutes Gefühl dabei.

Der Einfluss der Erziehung auf unser weiteres und heutiges Leben ist weitaus größer, wie wir es manchmal denken. Solche Verhaltensweisen der Eltern im Heranwachsen prägen uns. Es bilden sich unbewusste Denkmuster und völlig automatisch ablaufende Sabotageprogramme.

Ohne Reflexion schleifen sich diese emotionalen Strukturen mit durch das Leben und können im fortlaufenden Alter sogar Impotenz und psychische Erektionsstörung beim Mann auslösen und aufrechterhalten. In den meisten Fällen stellen sich die stärksten Probleme ab dem 30. Lebensjahr ein und Mann trägt es die ganze Zeit fortan als Belastung mit sich rum.

Weitere Ursachen für Impotenz und psychische Erektionsstörung beim Mann:

1.1 Aus inneren Druck entstehen Versagensängste

Gerade Männer leben in einer sehr leistungsorientierten Welt. Von Kindesbeinen an wird ihnen eingeprägt, dass sie nur gut und wertvoll sind, wenn sie gute Leistungen erbringen. Das beginnt ja schon mit der Sandburg. Wer baut die tollste Sandburg am Strand?

Problematisch wird das dann, wenn sich diese Strukturen auf das Liebesleben übertragen.

Das Sexleben anhand von Leistungen im Bett auszurichten, ist nicht wirklich sinnvoll. Kurzum: So etwas belastet die Beziehung und das eigene psychische System.

In der Liebe geht es vor allem um Entspannung. Sich einfach fallen lassen. Hingabe vor allem. Wenn nun der Mann besonders gut sein möchte, aus Angst die Achtung der Frau zu verlieren, weil er es ja nicht bringt, dann verkrampft er sich unbewusst.

Dann ist es ist kein Wunder das die autonomen Gefäßreflexe sehr sensibel auf diese Versagensängste und den unbewussten Stress reagieren.

Erst in einer ruhigen und entspannten emotionalen Verfassung, sind die Erektionsreflexe nicht beeinträchtigt und können die natürliche Arbeit aufnehmen.

Weitere Ursachen für Versagensängste
  • Angst vor Zurückweisung durch die Frau

    Männer lernen im Heranwachsen von den Frauen und anderen Bezugspersonen bewertet zu werden. Das führt in vielen Fällen zu Versagensängsten und einer Furcht vor negativer Abwertung.

    Sich als Mann von der Bewertung freizumachen, kann eine wichtige Aufgabe sein. Doch dazu bedarf es Selbstbewusstsein und innere Stärke.

  • Angst die Frau nicht befriedigen zu können

    Hierbei geht es um die Eigenbewertung und den Leistungsanspruch an sich selbst. Auch das wurde wieder erlernt und geprägt. In einer guten und harmonischen Partnerschaft geht es um nehmen und geben. 

    Mal kommt sie auf ihre Kosten und dann mal wieder er. Unnötiger Druck bringt Furcht, Angst und Stress in die Beziehung.

1.2. Sexuelle Hemmungen und Blockaden dämpfen die Libido beim Mann

Die Ursachen der Impotenz oder psychischen Erektionsstörung beim Mann liegen nicht selten in der Kindheit begraben. Zum einen kommt es darauf an, wie die Bezugspersonen mit der Sexualität umgegangen sind. Zum anderen ist es entscheidend, welche Erfahrungen der Junge bei den ersten sexuellen Gehversuchen erlebt hat.

Störungen in einem der Bereiche können dann die Blockaden und Hemmungen in der Sexualität hervorrufen. Dahinter können unbewusste Verbote, Aufträge oder Gebote stehen.

Diese wurden dem Kind auferlegt und sind in das Unbewusste verdrängt worden, wo diese dann im späteren Verlauf weiter wirken. Das führt dann in der Folge dazu, das Stress, innere seelische Konflikte unterbewusst ablaufen und eben diese Blockaden und Hemmungen hervorrufen. Das stört den Apparat und die organische Funktion.

An dieser Stelle können sie auch einen kleinen Selbstversuch wagen. Reisen sie gedanklich in ihre Kindheit zurück und finden sie Antworten auf folgende Fragen:

  • Wurde das Thema "Sexualität" offen angesprochen?

  • Wie haben die Eltern damals auf die ersten sexuellen Gehversuche reagiert?

  • Wie waren die ersten Erfahrungen mit Mädchen?

  • Konnten sie eine gute Verbindung zu ihrem Körper aufbauen?

1.3. Religiöse Prägungen

Je nach Glaubensrichtung ist hier das eine oder andere erlaubt. Sex vor der Ehe. Sex in der Ehe. Gar keinen Sex. Mehrere Partnerinnen usw..Wer einen starken Glauben pflegt, wird sich an die Vorgaben der Glaubensgemeinschaft halten.

Sexualität ist natürlich etwas, was der Natur entspringt und sich biologisch nicht am Glauben orientiert. Im Kern jedes Menschen stecken noch die Strukturen der Neandertaler. Und dabei geht es vor allem um eines: Fortpflanzung.

Durch den Glauben können enorme bewusste und unbewusste Selbsthemmungen, Hemmungen und Blockaden aufgebaut und aufrechterhalten werden. Häufig kommt es zu Verboten, Geboten und Aufträgen. In der Folge können daraus Impotenz und Erektionsstörung Mann resultieren.

1.4. Unterschwellige Konflikte in der Ehe oder der Partnerschaft

Potenzstörungen können durch verschiedene Konflikte in der Partnerschaft verursacht werden. Wenn zum Beispiel die emotionale Nähe fehlt oder es zu häufigen Machtkämpfen kommt.

Nach Affären, Enttäuschungen oder Zurückweisungen bestehen häufig Schamgefühle und Schuldgefühle. Diese verursachen dann in vielerlei Hinsicht eine Störung in der Sexualität. In solchen Fällen sollten beide Partner in die Sexualtherapie mit einbezogen werden.

Die Impotenz oder die psychische Erektionsstörung Mann wirkt dann häufig als eine Art “Angstabwehr”. Der neurotische innere Konflikt symbolisiert sich in der fehlenden Erektion.

Eine durchweg unbefriedigende Situation für alle Beteiligten. Die Partnerschaft braucht dann eine Neuausrichtung, um die damit einhergehenden Angstabwehr und die Konflikte zu überwinden.

1.5. Sexuelle Phobien oder Abneigungen

Eine Phobie oder Abneigung bezieht sich auf ein Objekt, eine Situation oder eine Handlung. Dahinter können schlechte oder belastende Erfahrungen stehen. Häufig in Verbindung mit Ekelgefühlen. Mit der Phobie oder Abneigung sind symbolische unbewusste Prozesse verbunden.

So kann eine Abneigung gegen Sex bedeuten, dass man sich nicht von dem Elternhaus lösen kann. Aus welchen Gründen auch immer. Dazu kommt wieder die Phase der Prägung. Also die Kindheit und Jugendzeit. In diesem Lebensabschnitt reichen schon kleine Situationen, um eine Phobie in das Unbewusste einzubrennen.

Erfolgt keine Aufarbeitung oder Reflexion, wirken diese Gefühlsstrukturen das ganze Leben weiter. Wie schon beschrieben. Bei Impotenz und Erektionsstörung Mann geht es um Entspannung, Erregung und Wohlgefühl. Wenn in dem Erlebnisraum Gefühle von Ekel, Schuld oder Scham wirken, dann ist die Folge innerer Stress und das Symptom die fehlende Erektion.

1.6. Depressive Verstimmungen

Eine Depression zeichnet sich durch einen fehlenden Antrieb, eine gedämpfte Stimmung und vor allem das Nachlassen des sexuellen Interesses aus. Normale Tätigkeiten machen dann keinen Spaß mehr. Die Freude fehlt in vielen Bereichen des Lebens. So auch in der Sexualität.

Es ist kein Wunder das Männer mit Depressionen die Lust am Sex verlieren und damit die Impotenz und Erektionsstörung Mann begünstigen.

Häufig steckt zudem hinter der Depression ein tiefer ungelöster Partnerschafts Konflikt oder Beziehungsprobleme.

1.7. Unrealistische Erwartungen an sich Selbst oder den Partner

Viele Männer möchten einfach nur funktionieren. Doch umso mehr sie es wollen, umso weniger wird es funktionieren. Das ist die Crux an der Sache. Zumindest in der Sexualität. Leistungsdruck in der Liebe und zu hohe Erwartungen an sich Selbst oder die Partnerin, lösen unbewussten Stress aus. Und wie schon beschrieben. Unter Stress arbeitet der sexuelle Apparat leider nicht.

Dieses sensible Zusammenspiel aus Kopf, Körper und Seele wird durch unrealistische Erwartungen ausgebremst. Die Sexualorgane sind ein sehr nervöser und sensibler Bereich des menschlichen Körpers. Schon kleinste unbewusste Konflikte, also innerer Stress, machen sich in der Funktion bemerkbar und sind ein Keim für Impotenz und psychische Erektionsstörung Mann.

Am besten werfen sie die Erwartung immer und überall zu funktionieren, wie in jungen Jahren, über Bord. Öffnen sie sich einer Haltung, dass alles kann aber nichts muss. Lösen sie den inneren Druck auf und befolgen sie die Tipps im unteren Teil dieses Artikels.

Wenn die Männlichkeit nicht steht wie der Leuchtturm in der Brandung, kann das zu großen Unzufriedenheiten führen.

2. Impotenz und psychische Erektionsstörung beim Mann beheben

Leiden sie unter Potenzstörungen und möchten sie endlich wieder funktionieren im Bett? Dann lesen sie in diesem Abschnitt weiter, was sie jetzt schon tun können.

Impotenz und Erektionsstörung Mann lassen sich überwinden oder zumindest deutlich verbessern. In meiner Praxisarbeit der Online oder Offline Sexualtherapie strebe ich eine Behebung oder zumindest eine deutliche Verbesserung um mindestens 80 % bei meinen Klienten an.

Doch eine tief gehende Sexualtherapie mit Methoden nach Masters und Johnsen in Kombination mit selbstorganisatorischer Hypnotherapie ist nicht immer notwendig. Häufig reicht es schon, wenn sie die folgenden Schritte und Vorschläge anwenden, um die Erektionsstörung zu heilen.

2.1. Lassen sie sich von einem Urologen untersuchen

Zuerst ist es enorm wichtig alle körperlichen Ursachen für die Impotenz und Erektionsstörung Mann auszuschließen. Dafür besuchen sie bitte einen Urologen ihrer Wahl. Dieser wird verschiedene körperliche und medizinische Check-up mit ihnen machen. Es wird beispielsweise der Testosteronspiegel gemessen und einige manuelle Tests machen.

Wenn am Ende der Behandlung feststeht, dass Organisch alles in Ordnung ist, dann folgen sie den weiteren Schritten und versuchen eine Eigentherapie der Impotenz und Erektionsstörung Mann.

2.2. Achten sie auf ihre Gedanken und Vorstellungen

Jeder Gedanke, den sie denken, wird sich in irgendeiner Weise in eine körperliche Veränderung oder in einer Reaktion zeigen. Das bedeutet, achten sie alles, was sie sich im Geiste ausmalen und vorstellen.

Werden sie Beobachter der eigenen Gedanken- und Vorstellungswelt.

Schreiben sie alles auf, was ihnen vor, während und nach dem sexuellen Akt durch den Kopf geht. Wie gesagt, Gedanken formen Realität! Es ist von entscheidender Bedeutung was sie denken und fühlen.

Sind abwertende Gedanken dabei? Sie denken, dass sie es nicht schaffen oder ein Verlierer sind? Sie haben Angst davor, dass ihre Partnerin einen abfälligen Kommentar macht? Vielleicht machen sie sich innerlich nieder und denken negativ über sich und die Sexualität?

Wie auch immer. Schreiben sie es auf. Das kann schon eine neue Bewusstheit in ihnen hervorrufen und ein erster Schritt in die richtige Richtung sein, um die Impotenz und Erektionsstörung Mann zu beheben.

2.3. Begeistern sie sich für ihre Partnerin

Sich für die Partnerin begeistern? Wie soll das gehen? Finden sie einfach Antworten auf folgende Fragen:

Was finde ich an ihr besonders erregend?

Was kann ich tun, um mich für meine Frau voll und ganz zu begeistern?

Was macht sie besonders und einzigartig?

Schauen sich ihre Partnerin doch einmal an. Was mögen sie an ihr? Was zieht sie an?

Beginnen sie sich für ihre Partnerin neu zu interessieren. Begeistern sie sich für sie. Ganz besonders dann, wenn ihr schon lange zusammen seid. Es ergibt immer Sinn, sich die wichtigen Dinge ins Auge zu rufen.

Welche Merkmale sind das an ihr? Was macht sie besonders? Was finden sie an ihr sexy? Was würden sie sich von ihr einmal wünschen? Frage sie doch einmal, ob sie diesen Wunsch erfüllt?

Ich glaube, sie haben begriffen worum es hier geht.

Neue Begeisterung weckt neue Fantasien. Malen sie sich eine erfüllte Sexualität mit ihr aus. So wie sie es sich optimaler weise wünschen.

2.4. Stellen sie sich ihren Ängsten

Wenn sie Angst haben, keine Erektion zu bekommen, dann ist das völlig in Ordnung. Solche Befürchtungen bauen sich bei wiederholten Versagen auf.

Doch das bedeutet nicht, dass das immer so sein muss.

Versuchen sie doch einmal in die innere Haltung zu gehen, dass einfach nichts passieren muss. Sie kommen sich Nahe und tun alles um keine Erektion zu bekommen. Und das ist für sie und für die Partnerin für den Moment völlig in Ordnung.

Das nennt sich eine Paradoxe Situation erschaffen. Versuchen sie alles, damit sie nicht erregt werden.

Kehren sie der Angst den Rücken. Tuen sie das nicht nur einmal, sondern öfters. Sie werden schnell merken, dass die Angst unbegründet ist und sich bei mehrmaligen stellen der Situation abbaut und weniger wird. 

Wie auch immer. Schreiben sie ihre Ergebnisse wieder auf. Das erzeugt eine neue Bewusstheit.

2.5. Suchen sie ein offenes Gespräch

Verabreden sie sich mit ihrer Partnerin und suchen sie das offene Gespräch. Besprechen sie alles, was ihnen auf dem Herzen liegt. Es geht dabei nicht darum, irgendetwas zu rechtfertigen. Bitten sie ihre Partnerin um Verständnis. Sagen sie ihr, dass sie bereit sind an diesem Problem der Impotenz und Erektionsstörung Mann zu arbeiten.

Beobachten sie ihr Feedback und Fragen sie, ob sie bereit ist, dass Thema mit ihnen gemeinsam zu lösen. Wie auch immer die Lösung für euch ausschauen mag. Frage sie, ob sie mit ihnen kooperieren möchte und ob sie bereit ist, einige der hier beschriebenen Übungen auszuprobieren.

Bedenken sie, es geht um euch und eure Beziehung. Sexualität ist nicht alles. Doch aus einer kürzlich veröffentlichten Forschungsstudie geht hervor, dass Beziehungen mit einer guten Sexualität zufriedener und glücklicher verlaufen. Nutzen sie dies als Möglichkeit eine gemeinsame Lösung zu finden.

3. Eine fünf Schritte Strategie um psychische Erektionsstörung beim Mann zu überwinden

Die folgende Sequenz bezieht sich auf das Sensualtitätstraining aus der Sexualtherapie. Die Übung fördert und regt die sexuelle Begegnung beider Partner an. Im Kern geht es darum Druck, Versagensängste und Stress abzubauen. Die Folge: Eine deutliche Verbesserung im Liebesspiel.

Beachten sie bitte, dass keiner dabei etwas Richtiges oder Falsches tun kann. Es gibt nichts weiter zu tun, als diese Übung zu genießen und bewusst auf sich selbst und die Partnerin zu achten.

Bei vielen meiner Klienten mit Impotenz und psychische Erektionsstörung Mann konnte allein durch mehrmaliges wiederholen dieses Sensualtitätstraining die Potenzstörung behoben werden.

Erektionsstörung im Bett kann zu Beziehnungsabbrüchen führen.

3.1. Schritt 1: Verabreden sie sich mit ihrer Partnerin

Lesen sie sich die Schritte 15 durch und dann beginnen sie mit der Planung und Umsetzung.

Wichtig: Diese Übung soll ihnen und ihrer Partnerin Spaß und Freude bereiten. Sie finden im Umgang miteinander neue Lösungen, um gemeinsam die Impotenz und Erektionsstörung Mann zu beheben.

Bei diesem Sensualtitätstraining gibt einen aktiven und einen passiven Partner. Entscheiden sie im Vorfeld, wer welche Rolle übernimmt.

Sie und ihre Partnerin suchen sich in den kommenden Wochen einen Tag aus, an dem sie sich nur um sich selbst als Paar kümmern. Dabei dürfen sie gerne ein kulturelles Programm genießen oder auch in die Gastwirtschaft gehen oder in ein schickes Restaurant besuchen und etwas zusammen essen und trinken.

Verzichten sie dabei unbedingt auf hohen Alkoholkonsum. Ein Glas Sekt oder Wein sollte jedoch angemessen sein, um die Stimmung anzuheizen.

Es versteht sich von selbst, das andere Personen wie Freunde, Kinder, Bekannte oder Verwandte von diesem Rahmen ausgeschlossen sind und bleiben.

Es geht nur um sie und ihre Partnerin.

Es geht um sie als gemeinsames Paar.

3.2. Schritt 2: Angenehme Atmosphäre

Der aktive Partner hat im Vorfeld die Aufgabe, sich um eine möglichst angenehme Atmosphäre zu kümmern und die sexuelle Spielwiese vorzubereiten.

Nachdem sie aus Schritt 1 das kulturelle Programm genossen haben, gehen sie nach Hause.

Dort hat der aktive Partner eine Art Spielwiese vorbereitet. Damit ist gemeint, dass der Raum (Schlafzimmer) möglichst anregend gestaltet wurde.

Da sie bei dem Sensualtitätstraining nahezu nackt sind, sorgen sie für angenehme Zimmertemperaturen. Schalten sie alle Störungen aus wie zum Beispiel das Telefon, Fernseher, usw..

Besorgen sie kleine Leckereien (Weintrauben, Erdbeeren, Sekt, Massage Öl (Weißes),…).

Das Licht sollte gedämmt aber nicht zu Dunkel sein. Sie sollen sich Beide gut sehen können.

Stellen sie eine angenehme Stimmung her und kommen sie beieinander an.

3.3. Schritt 3: Innere Haltung Alles kann und nichts muss!

Häufig sind die Ängste, der Leistungsdruck und die Befürchtungen noch sehr stark. Wenn sie noch sehr starke Zweifel in sich herumtragen, ob es funktionieren wird oder auch nicht, dann kann folgende Haltung hilfreich sein.

Besprechen sie mit ihrer Partnerin, dass es kein richtig oder falsch gibt. Wenn eine Erektion entsteht, dann ist das ein sehr gutes Ergebnis. Doch das ist es auch, wenn keine Erektion entsteht. Es geht vor allem darum, den Körper und die eigenen Regungen zu erfahren und wahrzunehmen.

Bleiben sie in der Haltung: Alles kann und nichts muss!

In dieser Haltung, können sie sich dann ausziehen und die Unterwäsche zunächst anlassen und sich langsam anzunähern. Essen sie vielleicht noch einige der Leckereien und stoßen sie mit einem Glas Sekt an.

3.4. Schritt 4: Die Hauptübung des Sensualitätstraining

Der passive Partner legt sich auf den Bauch. Der aktive Partner hat die Aufgabe, den passiven Partner zu massieren und durch sanfte Streicheleinheiten den Körper des anderen kennenzulernen. Das dient nicht vorrangig einer Massage. Es geht vielmehr darum, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse mit denen des Partners in Einklang zu bringen.

Dabei ist es ganz besonders wichtig, den Körper wahrzunehmen. Beobachten sie alle Regungen, die Beschaffenheit der verschiedenen Hautareale, die unterschiedlichen Temperaturen und vor allem die Reaktionen und Vorlieben ihres Partners. Der Passive hat die Aufgabe mit dem Aktiven zu kommunizieren. Sagen sie was ihnen wohl tut und was nicht. Der Aktive hat die Aufgabe diese Bedürfnisse zu respektieren und sich darauf einzustellen.

Die Genitalien lassen sie bitte bei den ersten Versuchen aus. Wenn sie eine gewisse Sicherheit in dieser Körper-Fühl-Übung erreicht haben, dann dürfen sie schrittweise auch die Geschlechtsteile mit einbeziehen. Doch lassen sie sich Zeit dafür.

Nach ungefähr 15- 20 Minuten wechseln sie die Positionen und die Rollen.

Wenn sich während der Übung eine Erregung auf beiden Seiten einstellt, dann können sie den Dingen freien Lauf lassen und den Sexualverkehr genießen und beim nächsten Mal ähnlich vorgehen. Dann sollte diese anregende Übung gereicht haben, um die Impotenz und psychische Erektionsstörung Mann zu beheben.

3.5. Schritt 5: Abschliessend besprechen sie das Ergebnis

Nach der Übung sollten sie sich erst einmal eine halbe Stunde Ruhe lassen. Denken sie über alles nach und dann treffen sie sich noch einmal und besprechen die Übung. Tauschen sie sich aus.

Wenn sich die Übung als schwierig gestaltet hat, es sogar zu Konflikten und Unstimmigkeiten kam, dann empfehle ich ihnen sich wirklich Hilfe und Unterstützung im Rahmen einer professionellen Sexualtherapie zu holen. Vielleicht hilft dabei schon der nächste Abschnitt.

Vielleicht möchten sie mit mir zusammen arbeiten? Dann nehmen sie gerne Kontakt auf.

  • Wie war es für sie und für den Partner?

  • Welche Erkenntnisse haben sie gewonnen?

  • Was haben sie gefühlt? Angenehm oder Unangenehm?

  • Was wissen sie jetzt über den Partner, was sie bisher noch nicht wussten?

Nils Sturies : Sexualtherapie mit Hypnotherapie und den Methoden nach Masters und Johnson um die Impotenz und Erektionsstörungen Mann zu beheben

Hypnose Hameln Detmold Bielefeld Hannover Heilpraktiker Psychotherapie und systemisches Coaching - Nils Sturies - NLP Master Coach, Hypnosetherapeut Kommunikationstrainer Psychotherapie Sexualtherapie

Nils Sturies

Hinter dieser Methode stehen die Forschungsergebnisse und die praktischen Erfahrungen international anerkannter Fachleute, mit denen ich seit Jahren zusammenarbeiten. Eine kostenintensive Weiterbildung und fortwährende Spezialisierungen stellen sicher, dass ich sehr effizient auf dem neuesten Stand der Wissenschaft arbeite.

Dazu kommen in meinem Praxisangebot eine Kombination aus selbstorganisatorischer Hypnose und den verhaltenstherapeutischen Methoden von Masters und Johnson zum Einsatz. Diese Doppelstrategie ist hocheffizient und nachhaltig wirksam. Im Rahmen der Sexualtherapie arbeiten wir Online oder Analog in der Praxis. Je nachdem wie weit ihre Anfahrtswege sind. Ebenso sind Paartherapien als Wochenendprogramm möglich. Dazu Quartieren sie sich in eine gehobenes fünf Sterne Schloßhotel ganz in der unmittelbaren Nähe der Praxis ein. (Fragen sie nach)

Generell bedeutet es für Sie: Sie sollten sich dafür entscheiden, alle Faktoren zu nutzen, die es hoch wahrscheinlich machen, dass Sie tatsächlich das Problem mit meiner Hilfe lösen werden – und es auch dauerhaft und nachhaltiges schaffen.

Es ist schließlich

Ihre Zeit, die Sie einsetzen, Ihre Kraft und Ihre Hoffnung. Gehen Sie es deshalb gleich richtig an um die Impotenz und Erektionsstörungen beim Mann zu beheben!

Die Qualität der Behandlung fällt im Bereich der Sexualtherapie besonders ins Gewicht. Nicht immer sind die Ursache für dauerhafte Störungen in der Sexualität auf der tiefenpsychologischen Ebene zu finden. Häufig stehen leicht und punktuelle Veränderung in der Partnerschaft an, die eine neue Qualität in das Sexualleben mit einbringen. Hier können sie einen Termin für die Vorberatung buchen: Beratungssession.

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Das kostenlose Erstcoaching wird Dir neue Perspektiven eröffnen und Anregungen zur Lösung bringen. Ganz konkret sprechen wir über:
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