Wie kannst du das sexuelle Potenzial freischalten?

Potent kommt von Potenzial! Sexualität ist eines der stärksten Kräfte im Leben eines Menschen. Diese Tatsache wird oft von Vielen verdrängt. Wer wünscht sich nicht ein florierendes Liebesleben?

Doch wie wirkt es sich nun aus, wenn der Körper beim Sex nicht mitspielt und den verfrühten Samenerguss oder die Erektionsstörung entsteht? Dann fragt sich der Mann mit der sexuellen Blockade häufig, was der Körper eigentlich zu leisten im Stande ist.

Nicht selten sind diese Selbstzweifel ein Ausdruck von großer Verunsicherung. Damit du einen Überblick bekommst, möchte ich in diesem Artikel und begleitenden Video informieren, was du von deiner Sexualfunktion erwarten kannst und solltest!

Das Sexualsystem des Mannes ist ein nervlich sehr labiles System. Kleinste psychische oder körperliche Störreize reichen aus, um die Erektion zu erschlaffen oder den Samen schnell raus schiessen zu lassen. Wenn die Sexualität deswegen nicht fließen kann, dann sprechen wir von einer sexuellen Blockade beim Mann. Doch lass uns etwas detaillierter, den Blick auf diese üblen Begleiter richten.

Welche Ursachen gibt es für eine sexuelle Blockade?

Wie ich schon in meinem Video erwähnte, eine sexuelle Blockade verhindert immer eine erfüllte Sexualität. Die Ursachen können Mannigfaltig sein. Immer wieder erlebe ich in der Beratung meiner Klienten im Sexual Feeling Programm, dass die Konflikte schon im Kinder- oder Jugendleben entstanden sind. Folgen dann als Erwachsener neue negative Erfahrungen mit Frauen, dann wirken diese als Verstärker für die sexuelle Blockade beim Mann und bringen die männliche Potenz zum Erliegen oder sorgen für das zu frühe Kommen. 

Hier eine kurze Liste von Ursachen für die sexuellen Funktionsstörungen:

  • negative Gedanken (Gedankenkreisen, -Karussell).
  • Unangenehme Angstreaktionen des Körpers wie Schwitzen, Zittern oder Beklemmungen.
  • Negative Gefühle wie Schamgefühle, Schuldgefühle oder Versagensängste
  • Stress im Berufsleben oder der Familie

Alle diese Belastungen wirken sich über das Gehirn auf den Körper aus. So etwas nennen wir seelisch somatisch. Das merkt der Mann dann als verfrühten Samenerguss, eine Erektionsstörung oder die fehlenden Libido, also der erliegenden sexuellen Appetenz, erlebt als Lustlosigkeit und geprägt durch eine Vermeidung der Sexualität. Im Beziehungsumfeld führt das natürlich zu einer Eigenabwertung oder der Abwertung durch die Partnerin und schlussendlich immer wieder zu Frustration, Versagen oder Rückweisung.

Was kann die ungestörte Sexualfunktion der Männer leisten? Wann gelten wir Männer als Potent?

Um zu begreifen, ob alles normal ist oder eine Störung vorliegt, ist es hilfreich zu prüfen, was die Biologie der Sexualfunktion zu leisten im Stande ist. Glücklicherweise haben in diesem Bereich schon viele Wissenschaftlicher (Kinsey, Master & Johnson) Pionierarbeit geleistet und die körperlichen Voraussetzungen für eine gesunde Sexualfunktion definiert. Deswegen folgen nun Fakten auf wissenschaftlicher Basis.

1. Die Erektion des Penis lässt sich bis zu etwa 45 Minuten ohne Probleme aufrecht erhalten. 

2. Die Ejakulation lässt sich nach Belieben über die Zeitdauer der Erektion verzögern. 

Generell gilt natürlich, umso besser es um die körperliche und seelische Gesundheit bestellt ist, umso besser funktioniert die Sexualfunktion. Jeder menschliche Körper hat zudem Toleranzen und Schwankungen. Das ist ganz normal. 

Jetzt kannst du für dich selbst ableiten, ob bei dir alles in Ordnung ist oder ob es häufiger zu Störungen kommt. Fallen dir sexuelle Blockaden auf und du willst das ändern, dann nehme Buche dir gerne eine kostenfreies Erstsession bei mir oder meinem Team unter folgenden Link: